Preface to this special issue on verbal perseveration

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Notes

1. Pick's original text in German (Pick, 1921, p. 4): Pathologische Zustände mit perseveratorischer Tendenz sind meist transitorischer Art und bieten deshalb selten Gelegenheit zu länger anhaltender Beobachtung; auch sind die Erscheinungen entweder zu einfach und dann nicht genügend aufschlußgebend oder zu kompliziert und oft wenig durchsichtig; deshalb ergreife ich die Gelegenheit zur Mitteilung von Beobachtungen, die diese Mängel weniger aufweisen und aus diesem Grund sich als besonders geeignet und lehrreich darstellten; insbesondere die längere Dauer ermöglichte es, Feststellungen zu machen, die bisher in dieser Weise nicht gelungen waren.

Der Zweck, den ich mit dieser Mitteilung verfolge, ist zunächst die Fortsetzung meiner Versuche, festzulegen, in welcher Station des Geschehens der Vorgang wirksam ist, der sich uns schließlich als Perseveration darstellt.

Einen weiteren Zweck verfolgt die Mitteilung durch die Klarlegung des Verhältnisses der perseveratorischen Vorgänge zu dem übrigen psychischen Geschehen. Man hat das bisher kaum genügend gewürdigt. Die Darstellung hier ist nun bestimm, zu zeigen, wie die Perseveration, bzw. Die durch dieselbe ausgelösten Vorgänge, die von mir sog. Perseverate, ebenso wie sie selbst solche Einwirkungen von diesen erfahren, nicht bloß wie ein Fremdkörper wirkungslos zwischen den anderen psychischen Vorgängen stehe, vielmehr unter bestimmten Bedingungen ganz intensive Einwirkungen auf alle übrigen auszuüben imstande sind.