Abstract
An einem stilisierten Laberphantom wurden mit einer Reihe der zur Zeit modernsten Isotopenlokalisationsgeräte Szintigramme angefertigt, wobei die applizierte Aktivität in der gliechen Gröβenordnung lag wie für die diagnostischen Untersuchungen üblich sind. Wenn auch in der Erkennbarkeit der nichtspeichernden Bezirke keine erheblichen Unterschiede auftraten, so doch im Zeitaufawand für ein gliech gutes Ergebnis. Die Kombination des Lakalisationszgerätes mit einem Kerndarauf hingewiesen, daβ eine noch effektivere Ausschöpfung des im wesentlichen durch die Kollimatorkenngröβen limitierten Informationsgehaltes durch eine weitere Datenwerarbeitung möglich wird.
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