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Kontinuität und Neuanfang —Aspekte deutschsprachiger Gegenwartsliteratur in Rumänien

Pages 139-160 | Published online: 17 Jun 2019
 

Abstract

Die fast vollständige Auswanderung der Rumäniendeutschen in den letzten Jahrzehnten ist keineswegs mit dem Ende der deutschsprachigen Literatur in Rumänien gleichzusetzen. Der Beitrag setzt es sich zum Ziel, anhand exemplarischer Textanalysen eine Gesamtschau der deutschrumänischen Gegenwartsliteratur zu präsentieren. Mit seiner Siebenbürgischen Trilogie verfasst Eginald Schlattner deutschrumänische Romane über Treue und Verrat, wobei der Autor seinen kulturellen und geschichtlichen Kontext aufarbeitet. Vor allem im Roman Rote Handschuhe verarbeitet er die Geschichte des durch den rumänischen Geheimdienst inszenierten Kronstädter Schriftstellerprozesses aus dem Jahr 1959, in welchem Schlattner von der Securitate zum Hauptzeugen der Anklage aufgebaut wurde. Joachim Wittstocks Roman Bestätigt und besiegelt weist einen betonten memorialistischen Charakter auf. Eine persönlich fixierte Thematik prägt den Erzählband Amsel — Schwarzer Vogel Erzählungen und den Roman Patula lacht von Carmen Elisabeth Puchianu. Bei Balthasar Waitz wird im Roman Das rote Akkordeon und im Kurzprosaband Krähensommer und andere Geschichten aus dem Hinterland das banatschwäbische Dorf mit den Augen eines Kindes und Heranwachsenden zwischen Kind und Jugendlichen beobachtet.

Notes on Contributor

Prof. Dr. Roxana Nubert, langjährige Leiterin des Germanistik-Lehrstuhls an der West-Universität Temeswar (Timișoara), lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Besondere Forschungsgebiete sind die deutschsprachige Nachkriegsliteratur im Banat und die Wiener Moderne. Sie ist Vorsitzende der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR), Herausgeberin des Jahrbuchs Temeswarer Beiträge zur Germanistik und Autorin von u.a. Mitteleuropäische Paradigmen in Südosteuropa (mit Ileana Pintilie) (Wien: Praesens, 2006).

Notes

1 Oscar Walter Cisek verfasste den bekannten Roman Der Strom ohne Ende (1937), der von Oskar Loerke geschätzt wurde. Vgl. Oskar Loerke, ‘“Der Strom ohne Ende” von Oscar Walter Cisek', Neue Rundschau, 4 (1937), 437–47.

2 Olivia Spiridon, ‘Die rumäniendeutsche Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Überblicksdarstellung’, Études Germaniques, 3 (2012), 443–-62 (S. 444).

3 Mathias Beer, ‘Deutsche Deportation aus Ostmittel- und Südosteuropa in der UdSSR', in Enzyklopädie Migration in Europa, hg. von Klaus J. Bade, Pieter C. Emmer et al. (Paderborn: Fink, 2007), S. 465–66.

4 Vgl. Anneli Ute Gabanyi, Partei und Literatur in Rumänien seit 1945 (München: Oldenbourg, 1975), S. 13–25.

5 Nach dem ungarischen Volksaufstand 1956 gerieten inoffiziellen Hochrechnungen zufolge mehr als 100.000 Menschen in Rumänien in Vorbeugehaft. Vgl. Renate Windisch-Middendorf, ‘Verraten — vergessen — und wieder verraten. Literatur und Wirklichkeit — moralische Schuld und dichterische Selbstinszenierung. Notwendige Informationen zu Eginald Schlattners Roman “Rote Handschuhe”', Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 1 (2002), 29.

6 Vgl. Worte als Gefahr und Gefährdung. Schriftsteller vor Gericht, hg. von Peter Motzan und Stefan Sienerth (München: IKGS, 1993).

7 Gerhardt Csejka, ‘Rückblick auf die rumäniendeutsche Nachkriegsliteratur', in Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, hg. von Wilhelm Solms (Marburg: Hitzeroth, 1990), S. 145–59 (S. 150).

8 Vgl. Johann Lippet, Die Tür zur hinteren Küche (Heidelberg: Wunderhorn, 2000).

9 Vgl. Richard Wagner, Habseligkeiten (Berlin: Aufbau, 2004).

10 Spiridon, ‘Die rumäniendeutsche Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg', S. 452.

11 Vgl. Arnold Hauser, Der fragwürdige Bericht Jakob Bühlmanns (Bukarest: Literaturverlag, 1968).

12 Vgl. Georg Scherg, Der Mantel des Darius (Bukarest: Jugendverlag, 1968).

13 Herta Müller, ‘Tischrede', in Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel, hg. von Herta Müller (München: Hanser, 2011), S. 22–24 (S. 23).

14 Vgl. Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, hg. von Wilhelm Solms (Marburg: Hitzeroth, 1990), S. 11–24.

15 Solms, Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, S. 11.

16 Solms, Nachruf auf die rumäniendeutsche Literatur, S. 12.

17 Franz Hodjak, mit Polly Knall spricht man über selbstverständliche dinge als wären sie selbstverständlich (Bukarest: Kriterion, 1979).

18 Balthasar Waitz, Ein Alibi für Papa Kunze (Cluj-Napoca: Dacia, 1981).

19 Joachim Wittstock, Parole Atlantis (Cluj-Napoca: Dacia, 1980).

20 Vgl. Diskurs und Entwicklungspfade. Der Gesellschaftsvergleich in den Geschichts- und Sozialwissenschaften, hg. von Hartmut Kaelber und Jürgen Schreiwer (Frankfurt a.M.: Campus, 2003), S. 231.

21 Hans Liebhardt, Das Kalb vom blauen Berg (Bukarest: Jugendverlag, 1967).

22 Vgl. Beate Petra Kory, ‘Fogarasch als Abbild der Civitas Dei. Eginald Schlattners Debütroman: Der geköpfte Hahn im Zeichen der Multikulturalität', Temeswarer Beiträge zur Germanistik, 6 (2008), 387–400 (S. 387).

23 Kory, ‘Fogarasch als Abbild der Civitas Dei', S. 387.

24 Vgl. Hannes Schuster, ‘Zu Eginald Schlattners Roman “Rote Handschuhe”', Siebenbürgische Zeitung, Oktober 2001, 1–15 (S. 8).

25 Vgl. auch Grazziella Predoiu, ‘Eginald Schlattner: Rote Handschuhe', in “Die Vergangenheit entlässt dich niemals”. Rumäniendeutsche Literatur und die Diktatur, hg. von Grazziella Predoiu (Hamburg: Kovac, 2004), S. 11–41.

26 Vgl. Beate Petra Kory, ‘Die versprengte Civitas Dei. Eginald Schlattners multikulturelles Gesellschaftspanorama in “Das Klavier im Nebel”', in Literatur und Landschaft am Beispiel der Romantrilogie “Versunkene Gesichter” von Eginald Schlattner, hg. von Rolf Willaredt (Timişoara: Artpress, 2008), S. 71–87.

27 Jan Koneffke, ‘Liebe in Zeiten von Tito und Stalin. Eginald Schlattners neuer Roman Das Klavier im Nebel', Deutschlandfunk, 21. November 2005 <www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/440716> [letzter Zugriff 21. Juni 2018].

28 Michaela Nowotnick, ‘Einführung', in Odem. Kritische Edition, hg. von Eginald Schlattner (Hermannstadt: Schiller, 2012), S. 7–14 (S. 7).

29 Carmen Elisabeth Puchianu, ‘Ein Buch mit Haltung lesen. Zu Joachim Wittstocks Roman Bestätigt und besiegelt. Roman in vier Jahrzeiten', in Literatur im Streiflicht, hg. von Carmen Elisabeth Puchianu (Kronstadt: Aldus, 2009), S. 135–38 (S. 135).

30 Im Jahr 1983 erscheint auch sein Band Mondphasenuhr Worte in gebundener und ungebundener Rede (Cluj-Napoca: Dacia), der neben Lyrik auch Kurzprosa enthält.

31 Joachim Wittstock, Karussellpolka (Klausenburg: Dacia, 1978), S. 3.

32 Markus Fischer, ‘Vervollständigter Text mit Verständnis- und Lektürehilfen. “Karussellpolka” von Joachim Wittstock neu aufgelegt im Hermannstädter hora Verlag', Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 23 März 2012, S. 10.

33 Gerhardt Csejka, ‘Wenn der Reifenschwinger kommt. Zu dem Prosaband “Karussellpolka”', in Reflexe II, hg. von Emmerich Reichrath (Cluj-Napoca: Dacia, 1984), S. 223–26 (S. 223–24).

34 Csejka, ‘Wenn der Reifenschwinger kommt', S. 224.

35 In rumänischen Verlagen erschienen folgende Bücher: Spiegelsaal. Skizzen, Erzählungen (Bukarest: Kriterion, 1994); Kurator, Söldner, Gouverneur und andere Prosa (Bukarest: Kriterion, 1998); Scherenschnitt. Beschreibungen, Phantasien, Auskünfte (Sibiu: hora, 2002); Keulenmann und schlafende Muse. Erfahrungsschnitte (Sibiu: hora, 2005); Einen Halt suchen, Essays (Sibiu: hora, 2009); Die blaue Kugel. Erzählungen über Hermannstädter Gebäude und ihre Bewohner (Sibiu: hora, 2012); Margarete Depner. Eine Bildhauerin in Siebenbürgen (Sibiu: hora, 2014); Weiße Lagune und andere Reisestationen (Sibiu: hora, 2016).

36 Olivia Spiridon, Untersuchungen zur rumäniendeutschen Erzählliteratur der Nachkriegszeit (Oldenburg: Igel, 2002), S. 82.

37 Puchianu, ‘Ein Buch mit Haltung lesen. Zu Joachim Wittstocks Roman Bestätigt und besiegelt', S. 135–36.

38 Joachim Wittstock, Bestätigt und besiegelt (Bukarest: Verlag der “Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien”, 2003), S. 85.

39 Wittstock, Bestätigt und besiegelt, S. 4.

40 Wittstock, Bestätigt und besiegelt, S. 91.

41 Gerhardt Csejka, ‘Die schwierige Rolle des Erben. Fragen an Joachim Wittstock', Neue Literatur 3/4 (1995), 110–12 (S. 112).

42 Csejka, ‘Die schwierige Rolle des Erben', S. 112.

43 Csejka, ‘Die schwierige Rolle des Erben', S. 112.

44 Wittstock, Bestätigt und besiegelt, S. 47.

45 Wittstock, Bestätigt und besiegelt, S. 85.

46 Olivia Spiridon, ‘Bestätigt und besiegelt. Roman in vier Jahreszeiten', Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 3 (2004), 268–70 (S. 269).

47 Wittstock, Bestätigt und besiegelt, S. 6.

48 Fischer, ‘Vervollständigter Text mit Verständnis- und Lektürehilfen', S. 10.

49 Vgl. Carmen Elisabeth Puchianu, Verortete Zeiten Gedichte (Kronstadt: Aldus, 2008).

50 Carmen Elisabeth Puchianu hat an der Transilvania Universität Kronstadt, wo sie als Professorin für Germanistik tätig ist, zwei Schauspielgruppen, DUO BASTET und DIE GRUPPE, gegründet, in denen sie sowohl als Schauspielerin als auch als Regisseurin wirkt. Desgleichen hat sie mit dem Ensemble DIE GRUPPE und mit der Theatergruppe DUO BASTET selbstkomponierte bzw. selbstcollagierte Stücke nach traditionellen und modernen Werken aufgeführt. Puchianu hat auch eine Arbeit über das Schultheater verfasst. Vgl. Carmen Elisabeth Puchianu, Das Schauspiel im Deutschunterricht und außerhalb desselben (Kronstadt: Aldus, 1996). Theoretisch hat sich die Verfasserin mit der künstlerischen Darbietung auseinandergesetzt. Vgl. Carmen Elisabeth Puchianu, Roter Strick und schwarze Folie. Postmoderne Theateradaptationen auf den Leib geschrieben (Brașov: Editura Universității Transilvania, 2016).

51 Christine Chiriac, ‘Eine Ironikerin mit sprunghaftem Arbeitsstil. Gespräch mit der Kronstädter Schriftstellerin Carmen Elisabeth Puchianu', Karpatenrundschau, 19. April 2012, S. I–II (S. I).

52 Carmen Elisabeth Puchianu, ‘Schreiben zwischen Kulturen. Überlegungen zum eigenen Werdegang als deutschsprachige Autorin in Rumänien', Germanistische Beiträge, 28 (2011), 42–55.

53 Chiriac, ‘Eine Ironikerin mit sprunghaftem Arbeitsstil', S. II.

54 Im Jahr 2002 erscheint der Gedichtband Unvermeidlich Schnee und 2008 wird der Lyrikband Verortete Zeiten veröffentlicht.

55 Ingmar Brantsch, ‘Carmen Elisabeth Puchianu', in Das Weiterleben der rumäniendeutschen Literatur nach dem Umbruch, hg. von Ingmar Brantsch (Vechta-Langförden: Geest, 2007), S. 180.

56 Carmen Elisabeth Puchianu, Amsel — schwarzer Vogel Erzählungen (München: Lagrev, 1997), S. 54.

57 Puchianu, Amsel, S. 80.

58 Puchianu, Amsel, S. 97.

59 Carmen Elisabeth Puchianu, Ein Stückchen Hinterhof Novellistische Familienchronik (Hermannstadt-Sibiu: hora, 2001), S. 77.

60 Mariana-Virginia Lăzărescu, “Schau, das Leben ist so bunt” Selma Meerbaum-Eisinger, Karin Gündisch und Carmen Elisabeth Puchianu: drei repräsentative deutsch schreibende Autorinnen aus Rumänien (Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2009), S. 82.

61 Robert Gabriel Elekes, ‘Eine kleine Phänomenolgie des Sterbens. Gedanken über Carmen Elisabeth Puchianus Roman “Patula lacht”', Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 6. April 2012, S. 10.

62 Joachim Wittstock, ‘Schreiben als Realitätsbewältigung', in Schreiben zwischen Kulturen. Festschrift für Carmen Elisabeth Puchianu, hg. von Delia Cotârlea (Brașov: Editura Universității Transilvania, 2016), S. 7–14 (S. 12).

63 Walter Engel, ‘Poetische Botschaften eines Daheimgebliebenen', Banater Post, 5. August 2015, S. 6.

64 Robert Tari, ‘“Das Gedicht ist ein kostbarer Augenblick”. Interview mit dem rumäniendeutschen Schriftsteller Balthasar Waitz', Banater Zeitung, 21. Mai 2014, S. III.

65 Tari, ‘Das Gedicht ist ein kostbarer Augenblick', S. III.

66 Vgl. Anna Lindner, ‘Im Einmachglas Zu Balthasar Waitz' Erzählband “Krähensommer”', Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 31. August 2012, S. 10.

67 Duden Deutsches Universalwörterbuch (Mannheim: Dudenverlag, 2002), S. 781.

68 Herta Müller, Niederungen (Berlin: Rotbuch, 1988), S. 127.

69 Herta Müller, ‘Dorfchronik', in Niederungen, hg. von Herta Müller (Berlin: Rotbuch, 1988), S. 126–28.

70 Balthasar Waitz, Krähensommer und andere Geschichten aus dem Hinterland (Temeswar: Cosmopolitan Art, 2016), S. 195.

71 Waitz, Krähensommer und andere Geschichten aus dem Hinterland, S. 99.

72 Waitz, Krähensommer und andere Geschichten aus dem Hinterland, S. 98–99.

73 Waitz, Krähensommer und andere Geschichten aus dem Hinterland, S. 138.

74 Walter Tonța, ‘Der dörfliche Mikrokosmos aus kindlicher Perspektive Literarisch-musikalischer Abend mit Balthasar Waitz und Anton Bleiziffer im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm', Banater Post, 5. Januar 2017, S. 7.

75 Tonța, ‘Der dörfliche Mikrokosmos aus kindlicher Perspektive', S. 7.

76 Vgl. Herta Müller, Reisende auf einem Bein (Berlin: Rotbuch, 1989); Richard Wagner, Begrüßungsgeld (Frankfurt a.M.: Luchterhand, 1989); Johann Lippet, Das Feld räumen (Heidelberg: Das Wunderhorn, 2005).

77 Joachim Wittstock, ‘“Ein Stückchen Hinterhof”. Die Kronstädter Autorin Carmen Elisabeth Puchianu und ihre “Novellistische Familienchronik”', Karpatenrundschau, 14. Juli 2001, S. II.

78 Windisch-Middendorf, ‘Verraten — vergessen — und wieder verraten', S. 30.

79 Gerhardt Csejka, ‘Die schwierige Rolle des Erben Fragen an Joachim Wittstock’, Neue Literatur, 3/4 (1995), S. 110.

80 Vgl. Carmen Elisabeth Puchianu, ‘Im Zeichen von Thomas Mann. Georg Härwest und sein Zauberberg. Überlegungen zu Wittstocks Roman Die uns angeborene Welt. Skizze eines Vergleichs', in Literatur im Streiflicht, hg. von Carmen Elisabeth Puchianu (Brașov: Aldus, 2009), S. 85–102.

81 Michaela Nowotnick, ‘Der Roman “Rote Handschuhe” von Eginald Schlattner Zündstoff Literatur', Deutsch-Rumänische Hefte, 1 (2017), S. 9–11 (S. 9).

82 In diesem Zusammenhang bemerkt Joachim Wittstock: ‘Beharrlich hat sie sich um die künstlerische Glaubwürdigkeit ihrer Verse, ihrer Prosaschilderungen bemüht und dabei Authentisches verfasst.’ Vgl. Joachim Wittstock, ‘Schreiben als Realitätsbewältigung’, S. 12.

83 Werner Kremm, ehemaliges Mitglied der Gruppe, ist nun als Journalist tätig.

84 Walter Engel, ‘Gedanken zum neuen Kurzprosa-Band des Schriftstllers Balthasar Waitz: “Menschen und andere Träume” Mit Humor und Tiefgang: Stadtgeschichten der Wendezeit', Banater Post, 15. März 2017, S. 5.

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