Abstract
This paper deals with the initial findings from an international research project called ‘Children Crossing Borders.’ This study focused on discovering how early childhood education and care (ECEC) systems in five countries (the UK, France, Germany, Italy, and the USA) serve the children of recent immigrants and what parents with diverse backgrounds want for their children in ECEC settings. The paper will focus on the issue of multilingualism of immigrant children in ECEC systems in two of the five countries: Germany and France. The questions which guide the paper were: What are the perceptions of the dominant language or nondominant languages among parents and practitioners? How do national contexts affect how the home language(s) is/are used or not used in school settings?
Dieser Artikel stellt die ersten Ergebnisse eines internationalen Forschungsprojekts (‘Children Crossing Borders’) vor. Diese Studie möchte in Erfahrung bringen, wie die unterschiedlichen Systeme frühkindlicher Bildung und Erziehung von fünf Ländern (England, Frankreich, Deutschland, Italien und den USA) die Kinder kürzlich Zugewanderter betreuen und was Eltern mit Migrationshintergrund sich für ihre Kinder in diesen Systemen wünschen.
Der Schwerpunkt in diesem Vortrag liegt bei der Mehrsprachigkeit von Migrantenkindern in Systemen frühkindlicher Bildung und Erziehung in zwei der fünf Länder, Deutschland und Frankreich. Die Fragen, die ihn leiten werden, sind: Wer trägt die Verantwortung für Familiensprachen oder der dominanten Sprachen in der Gesellschaft? Welchen Einfluss hat der nationale Kontext darauf, wie die Familiensprachen benutzt oder nicht benutzt werden in der Kita oder der école maternelle?