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Der Gegensatz zwischen Julius Plücker und Jakob Steiner im Lichte ihrer Beziehungen zu August Leopold Crelle

Hintergründe eines wissenschaftlichen Meinungsstreites

Pages 189-213 | Received 25 Jun 1979, Published online: 22 Aug 2006

References

  • Man vergleiche hierzu als Beispiele die Vorrede von A. Schoenfließ zu den von ihm veröffentlichten Briefen Georg Cantors an Gösta Mittag-Leffler Schoenfließ A. Die Krisis in Cantors mathematischem Schaffen Acta math. 1927 50 1 23 und Bemerkungen von H. Meschkowski in Probleme des Unendlichen—Werk und Leben Georg Cantors (1967, Braunschweig), 130–131
  • Engels , F. 1962 . “ Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie ” . In Werke Edited by: Marx , K. and Engels , F. Vol. 21 , 297 – 297 . Berlin in
  • Klein , F. 1926 . Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert Vol. 1 , 115 – 116 . Berlin
  • Vergleiche hierzu Leschinsky A. Roeder P.M. Schule im historischen Prozeß. Zum Wechselverhältnis von institutionalisierter Erziehung und gesellschaftlicher Entwicklung Stuttgart 1976 und G. Schubring, Das genetische Prinzip in der Mathematik-Didaktik (1978, Stuttgart), 47–59
  • Struik , D.J. 1972 . Abriß der Geschichte der Mathematik 147 – 147 . Berlin
  • Das Bonmoteines bekannten sowjetischen Physikers, ‘daß wissenschaftliche Arbeit die Befriedigung der Neugier des Wissenschaftlers auf Staatskosten sei’, unterstreicht die Tatsache, daß sich die Beteiligten über die ökonomischen Hintergründe des wissenschaftlichen Lebens der heutigen Zeit wohl immer im klaren sind. (Zitat nach Churgin J. Formeln—und was dann? Berlin 1970 88 88
  • Hier gibt es lediglich als Ausnahme eine Bemerkung Plückers in der Vorrede zum ersten Band seiner Analytisch-geometrischen Entwicklungen Essen 1828 welche folgenden Wortlaut hat (S.V): Noch auffallender mußte mir die Beziehung der beiden Methoden [der analytischen und der synthetischen] zu einander werden, als ich mehrere neue, unter sich sehr verschiedene Resultate, zu denen ich auf meinem Wege gekommen war, später in dem ersten und zweiten Hefte des, von Herrn Crelle herausgegebenen, Journals für Mathematik wiederfand. Ich meine nemlich die hauptsächlichsten Sätze, deren bloße Aussage Herr Steiner, der in die Fußstapfen des Herrn Poncelet zu treten scheint, an dem oben angeführten Orte gibt. Von Crelle auf die ganz selbständigen Forschungen Steiners aufmerksam gemacht (siehe hierzu den Abschnitt 4 dieser Abhandlung), nimmter diese Bemerkung im Vorwort zum zweiten Band (1831, Essen) praktisch zurück, als er jetzt von den ‘originellen Leistungen des H[errn] Steiners’ spricht (S.v). Eine weitere eventuell Steiner mißfallende Bemerkung könnte in einer Fußnote zu einer Plückerschen Arbeit im Crelleschen Journal gesehen werden. (Vgl. F. Bützberger, Über bizentrische Polygone, Steinersche Kreis- und Kugelreihen und die Erfindung der Inversion (1913, Leipzig/Berlin), 58.)
  • Angaben über das Zerwürfnis zwischen Plücker und Steiner findet man unter anderem in folgender Literatur: Biermann K.-R. Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität 1810–1920 Berlin 1973 47 47 A. Dronke, Julius Plücker (1871, Bonn); W. Ernst, Julius Plücker (1933, Bonn); und F. Klein (Fußnote 4), 115–116.
  • Näheres über die Steinerschen Temperamentsausbrüche findet man in Biermann K.-R. Jakob Steiner. Eine biographische Skizze Nova acta Leop., N. F. 1963 27 31 45 und in der dort angegebenen Literatur
  • Siehe hierzu Eccarius W. August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker Jber. Dt. Math.-Verein. 1977 79 137 174
  • Vergleiche W. , Eccarius . 1976 . August Leopold Crelle als Herausgeber des Crelleschen Journals . Journ. reine angew. Math. , 286/287 : 5 – 25 .
  • Von Plücker erschienen 21, von Steiner sogar 51 Beiträge in den von Crelle redigierten Bänden des Journals für die reine und angewandte Mathematik
  • Siehe hierzu Eccarius W. August Leopold Crelle als Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften Ann. sci. 1976 33 229 261
  • So zum Beispiel eine Arbeit von Georg Simon Ohm, die erst nach entsprechenden Änderungen von Crelle akzeptiert wurde Eccarius W. August Leopold Crelle als Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften Ann. sci. 1976 33 255 255
  • Eccarius , W. 1977 . Zur Gründungsgeschichte des Journals für die reine und angewandt Mathematik . NTM , 14 : 8 – 28 . H. 2 (insbesondere S. 15)
  • Lange , J. 1899 . Jacob Steiners Lebensjahre in Berlin 1821–63 49 – 49 . Berlin
  • Dronke , A. 1871 . Julius Plücker 11 – 12 . Bonn
  • Zentrales Staatsarchiv Merseburg (künftig als ‘ZStAM’ zitiert), Ministerium der öffentlichen Arbeiten Bl. 56 – Bl. 56 . Rep. 93 B, Nr. 19
  • Eccarius , W. 1977 . August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker . Jber. Dt. Math.-Verein. , 79 : 142 – 143 .
  • Wieder nur als Auswahl seien angeführt: Biermann K.-R. Alexander von Humboldt—ausgewählte Aspekte seines Lebens und Wirkens NTM 1970 7 51 67 H. 2 (S. 59); G. Dunken, ‘Alexander von Humboldt und der Plan einer höheren technischen Lehranstalt in Berlin’, Wiss. Zeitschr. Humb. Univ. Bln.- math. naturw. Reihe, 8 (1958/59), 131–134; F. Klein (Fußnote 4), 93–94; W. Lorey, ‘Bestrebungen für eine Organisation des mathematischen Studiums in den ersten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts’, Sitzungsber. Berl. math. Gesell., 15 (1916), 97–107 (Beiheft Arch. Math. Phys.); und K.-H. Manegold, ‘Eine Ècole Polytechnique in Berlin’, Beitr. Gesch. Techn. Ind., 33 (1966), 182–204
  • Vergleiche K.-H. Manegold Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 184 189 und die dort angegebene Literatur
  • Mitscherlich , Eilhard . Chemiker, Entdecker des Isomorphismus (1794–1863)
  • Schellbach , Karl . Mathematiker und Pädagoge (1805–1892)
  • Siehe Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 194 195 and die dort angegebene Literatur
  • ZStAM, Kultusministerium Vol. 2 , Rep. 76, Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17 und Lit. F, Nr. 2
  • Zur Geschichte der École Polytechnique ist neben Fourcy A. Histoire de l'École Polytechnique Paris 1828 und G. Pinet (Hrsg.), Livre du centenaire (3 Bde.: 1895, Paris) insbesondere H. Wußing, ‘Die Ècole Polytechnique—eine Errungenschaft der französischen Revolution’, Pädagogik, 13 (1958), 646–662 erwähnenswert
  • Da Gauß die ihm angetragene Berufung ablehnte, kam es erst gar nicht zu einer solchen Präzisierung, Siehe dazu Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 187 187
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 14 – 15 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Ebenda Bl. 17 – 18 .
  • Unter anderem bei Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 184 184
  • Vergleiche Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 184 184 und besonders G. Dunken (Fußnote 24)
  • Siehe Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 184 185
  • Mitscherlich verbrachte in Paris einen Studienaufenthalt, bei dem er sich speziell für die École Polytechnique interessierte (vgl. Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 184 185
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 11 – 13 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Siehe Biermann K.-R. Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität 1810–1920 Berlin 1973 22 22
  • Siehe Eccarius W. August Leopold Crelle und der Versuch einer Reorganisation des preußischen Mathematikunterrichts in der Periode der industriellen Revolution Mitt. Math. Ges. DDR 1977 90 95 H. I.
  • ZStAM, Ministerium der öffentlichen Arbeiten Bl. 56 – Bl. 56 . Rep. 93 B, Nr. 19
  • Belegbar ist die von Humboldt gewährte Unterstützung durch drei seiner Briefe an Crelle, die leider nicht datiert sind. Die beiden letzten hat Crelle am 9.11.1828 erhalten. Siehe Haase K.E. Sieben Briefe Alexander von Humboldts an den Geh. Oberbaurath Crelle Mitt. Verein f.d. Gesch. Berlins 1891 8 91 93
  • ZStAM, Ministerium der öffentlichen Arbeiten Bl. 52 – Bl. 52 . Rep. 93 D, Lit. B 1, Nr. 40
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 14 – 21 . Rep. 76 Vc, sekt. 2, Tit. 23, Lit. A. Nr. 17
  • Ebenda Bl. 24 – 98 . Mitscherlich hatte seinen Entwurfsteil bereits früher vorgelegt (Bl. 99–132 der gleichen Akte).
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 52 – 53 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Ebenda Bl. 11 – 13 . Hier erwähnt Mitscherlich, daß ihm Altenstein die Direktion (für die chemische Abteilung) mündlich zugesagt habe. Für Crelle ergibt sich ein ähnliches Versprechen aus dem unter der Fußnote 43 zitierten Aktenstück.
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 51 – 52 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Ebenda Bl. 15 – Bl. 15 .
  • Eccarius , W. 1977 . August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker . Jber. Dt. Math.-Verein. , 79 : 141 – 141 .
  • Vergleiche Eccarius W. August Leopold Crelle als Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften Ann. sci. 1976 33 241 244
  • Siehe Eccarius W. August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker Jber. Dt. Math.-Verein. 1977 79 138 144
  • Insbesondere in Koenigsberger L. Carl Gustav Jacob Jacobi—Festschrift zur Feier der 100. Wiederkehr seines Geburtstages Leipzig 1904 93 93 und W. Lorey, ‘Abels Berufung nach Berlin’, Norsk Mat. Tidskr., 11 (1929), 2–13 (S. 9)
  • Vergleiche hierzu besonders Lorey W. Abels Berufung nach Berlin Norsk Mat. Tidskr. 1929 11 2 13
  • Weiterführendes zum Schicksal der Pläne für das Berliner Institut findet man in der bei der Fußnote 24 angeführten Literatur, zusätzlich sei noch auf Lorey W. Das Studium der Mathematik an den deutschen Universitäten seit Anfang des 19. Jahrhunderts Leipzig 1916 verwiesen
  • Vergleiche hierzu Manegold K.-H. Eine Ècole Polytechnique in Berlin Beitr. Gesch. Techn. Ind. 1966 33 195 196
  • Siehe dazu J. Schulze, ‘Beiträge zur Geschichte des Ministeriums der Unterrichtsangelegenheiten von 1818 bis 1840 und zur Charakteristik des verewigten Ministers Freiherrn von Altenstein’, Anhang VIII von Müsebeck E. Das Preußische Kultusministerium vor hundert Jahren Stuttgart/Berlin 1918 und F. Paulsen, Geschichte des gelehrten Unterrichts, Bd. 2 (1921, Berlin/Leipzig), 317.
  • Dieser Antrag stammte vom 26. Juni 1834, wurde aber erst am 31. Dezember des gleichen Jahres offiziell eingereicht. Bearbeiter war zu diesem Zeitpunkt der Ministerialbeamte Johannes Schulze ZStAM, Kultusministerium Bl. 145 183 Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17 188–191
  • Dieses Wohlwollen war allerdings nicht von Dauer. Das Interesse der maßgeblichen Militärkreise Preußens erkaltete in dem Maße, wie sich im Prozeß der Planungen für das Berliner Institut herausstellte, daß seine Zwekbestimmung auf die Lehrerausbildung gerichtet war. Als schließlich Friedrich Wilhelm III. das Kriegsministerium zur Begutachtung des Antrages von Kultusminister Altenstein aus dem Jahre 1834 (siehe Fußnote 60) auffordern ließ, wurde das völlige Desinteresse der preußischen Militärs besonders deutlich, da man gegen den Plan der Institutsgründung lediglich ‘nichts zu erinnern’ fand (siehe ZStAM, Kultusministerium Bl. 192 203 Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 15 – 16 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Ebenda Bl. 184 – Bl. 184 . Ein solcher Antrag war deshalb erforderlich, weil die Berufung von Lehrkräften an staatliche Institutionen nominell vom preußischen König vorgenommen wurde, der dabei in der Regel den Vorschlägen des Kultusministeriums zu folgen pflegte. Das war jedoch nicht immer so, wie eine Reihe von Gegenbeispielen beweisen. Auch die hier erwähnte Berufung Steiners verfiel übrigens der Ablehnung.
  • Die wichtigste Quelle im Falle Abels ist ein Brief Legendres an Abel vom 16.1.1829, wo es im Postskriptum heißt: ‘J'ai reçu il y a quelque temps une lettre de M. Humboldt dans laquelle il me marque que le ministre de l'institution (!) publique à Berlin reçu du roi l'autorisation de former un séminaire pour l'étude des hautes mathématiques et de la physique, dans lequel vous serez appelé comme professeur avec Jacobi' M. Niels Henrik Abel. Memorial publié a l'occasion du centenaire des sa naissance Kristiana/Paris/London/Leipzig 1902 Correspondance d'Abel, 93). Der hier erwähnte Brief Humboldts an Legendre ist verschollen. (Für diese Auskunft bin ich dem Leiter der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Akademie der Wissenschaften der DDR, Herrn Prof. Dr. habil. K.-R. Biermann zu Dank verplichtet.) Für Plücker werden die Berufungsabsichten an das Berliner Institut nur durch Sekundärquellen belegt. Die wichtigste, auf der wahrscheinlich alle anderen fußen, scheint A. Dronke (Fußnote 9), 7 zu sein. W. Ernst (Fußnote 9), 21 läßt Plücker sogar zum designierten Direktor des Berliner Institutes aufrücken, eine Angabe, die sonst an keiner anderen Stelle erwähnt wird und, wenigstens nach den in Merseburg vorhandenen Akten, wenig glaubhaft ist.
  • Für Jacobi vergleiche die in Fußnote 64 für Abel genannte Quelle. Für Libri sei auf Ahrens W. Briefwechsel zwischen C. G. J. Jacobi und M. H. Jacobi Leipzig 1907 15 verwiesen
  • Vergleiche Eccarius W. August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker Jber. Dt. Math.-Verein. 1977 79 150 151
  • Klein , F. 1926 . Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert Vol. 1 , 116 – 116 . Berlin
  • Siehe Lorey W. Das studium der Mathematikan den deutschen Universitäten seit Anfang des 19. Jahrhunderts Leipzig 1916 4 4
  • Bei Biermann K.-R. Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität 1810–1920 Berlin 1973 39 39 heißt es zu dem Bestreben der Fakultätsmitglieder, Beförderungswünsche abzulehnen und durch den Tod frei gewordene Stellen unbesetzt zu lassen: Es ging ganz einfach darum, jeder Verkleinerung der Einnahmen aus Prüfungsgebühren durch Aufteilung auf einen größeren Personenkreis vorzubeugen bzw. nach Möglichkeit für eine Erhöhung dieser Einkünfte durch Verminderung der Anzahl der Lehrstuhlinhaber zu sorgen. Dieser Egoismus, der die wissenschaftlichen Erfordernisse ignorierte, ist durch die geringe Höhe der Gehälter verursacht respektive begünstigt worden
  • Vergleiche hierzu insbesondere Biermann K.-R. Jakob Steiner. Eine biographische Skizze Nova acta Leop. und die in der Fußnote 9 erwähnte Literatur
  • Biermann , K.-R. 1973 . Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität 1810–1920 38 – 38 . Berlin
  • Ebenda , S. 39 – 39 .
  • Vergleiche hierzu Eccarius W. August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker Jber. Dt. Math.-Verein. 1977 9 139 139
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 58 – Bl. 58 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • ZStAM, Ministerium der öffentlichen Arbeiten Bl. 37 – Bl. 37 . Rep. 93 D, Lit, B 1, Nr. 40
  • Plücker , J. 1828 . Ueber die Krümmung einer beliebigen Fläche in einem gegebenen Puncte . Journ. reine angew. Math. , 3 : 324 – 336 .
  • Einen Nachweis dieser Gutachten findet man bei Eccarius W. August Leopold Crelle als Förderer bedeutender Mathematiker Jber. Dt. Math.-Verein. 1977 79 166 172
  • Die drei Steiner betreffenden Gutachten—sämtlich aus dem Jahre 1833—sind von Lange J. Jacob Steiners Lebensihahre in Berlin 1821–63 Berlin 1899 bis auf unwesentliche Kürzungen publiziert worden
  • Hensel , K. 1926 . Vorwort . Journ. reine angew. Math. , 157 : 1 – 2 . (S.1)
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 45 – 50 . Rep. 76 Ve. Sekt. 2. Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • Vergleiche Ernst W. Julius Plücker Bonn 1933 16 16 Die Beförderung wurde am 20.10.1828 ausgesprochen.
  • Siehe Ernst W. Julius Plücker Bonn 1933 20 21
  • Ebenda . 21 – 22 .
  • Ebenda . 22 – 22 .
  • Vergleiche Lorey W. Das Studium der Mathematik an den deutschen Universitäten seit Anfang des 19. Jahrhunderts Leipzig 1916 85 86
  • Näheres hierzu findet man besonders bei Lange J. Jacob Steiners Lebensjahre in Berlin 1821–63 Berlin 1899 49 49
  • Siehe Biermann K.-R. Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität 1810–1920 Berlin 1973 39 39
  • Lange , J. 1899 . Jacob Steiners Lebensjahre in Berlin 1821–63 49 – 49 . Berlin
  • Ebenda . 52 – 52 .
  • Ebenda . 53 – 53 .
  • Ebenda . 54 – 54 .
  • ZStAM, Kultusministerium Bl. 184 – Bl. 184 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 23, Lit. A, Nr. 17
  • ZStAM, Kultusministerium Vol. 2 , Bl. 5 – 7 . Rep. 76 Vc, Sekt. 2, Tit. 4, Nr. 6
  • Friedrich Wilhelm Heinrich August, Prinz von Preußen (1779–1843)
  • Lange , J. 1899 . Jacob Steiners Lebensjahre in Berlin 1821–63 54 – 54 . Berlin
  • ZStAM. Kultusiministerium Vol. 17 , Bl. 93 – 99 . Rep. 76 Va. Sekt. 3. Tit. 4, Nr. 1
  • ‘Chordale’ war die von Plücker gewählte Bezeichnung für die Potenzlinie zweier Kreise (siehe Tropfke J. Geschichte der Elementar-Mathematik Berlin/Leipzig 1923 4 161 161
  • ZStAM. Kultusministerium Vol. 18 , Bl. 162 – 164 . Rep. 76 Va, Sekt. 3, Tit. 4, Nr. 1
  • Johannes Schulze (1786–1869), Altphilologe und Pädagoge, seit 1818 in verschiedenen Funktionen im preußischen Kultusministerium tätig (vergleiche ZStAM, Kultusministerium
  • Dabei handelt es sich offenbar um den zweiten Band seiner Analytisch-geometrischen Entwicklungen. Er erschien 1831 ebenfalls wie der erste Band in Essen (vergleiche Analytisch-geometrischen Entwicklungen Essen 1828

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