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International Journal for Philosophy and Theology
Volume 20, 1959 - Issue 3
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ZU FICHTES DENKENTWICKLUNG

EIN PROBLEMGESCHICHTLICHER DURCHBLICK

Pages 229-241 | Published online: 02 Jan 2013

References

  • Als Vortrag gehalten an der Philosophischen Fakultät S.J. Berchmanianum in Nimwegen am 21. März 1959. Der Inhalt des Vortrags überschneidet sich zum Teil mit meinem Artikel „Vom Ich zum absoluten Sein. Zur Entwicklung der Gotteslehre Fichtes”: ZkTh 79 (1957) 257–303. Hier wird jedoch versucht, die Zentralpunkte der gesamten Denkentwicklung FICHTES, nicht allein seiner Gotteslehre, in gedrängtem Durchblick aufzuzeigen
  • So etwa J. A. ERDMANN, K. FISCHER, F. UEBERWEG u.a.
  • Kroner , R. 1921 . Von Kant bis Hegel 2 Bde, Tübingen/24, behandelt FICHTE und SCHELLING überhaupt nur im Hinblick auf HEGEL und übergeht völlig ihre spätere Fortentwicklung.
  • 1845 . Vgl. FICHTE WW V 416; wir zitieren nach FICHTES Sämtlichen Werken, hsg. von I. H. FICHTE, Berlin/46.
  • Vgl. WW I 98.
  • WW I 119 f.
  • 1956 . Kritik des Idealismus. Zur Kritik des Immanenzprinzips vgl. besonders C. OTTAVIANO, deutsch von H. LEISEGANG, 2. Aufl. Münster
  • Vgl. WW I 427.
  • WW III 39.
  • WW II 259 ff.
  • WW IV 226 ff.
  • WW II 299.
  • WW II 309; an anderen Stellen wird Gott in der „Bestimmung des Menschen” angesprochen als der „ewige Wille” (II 303) und als der „erhabene lebendige Wille, den kein Name nennt und kein Begriff umfasst” (II 303).
  • WW II 301.
  • 1922 . Fichtes Leben ww X 291; vgl. v 424 u.a. FICHTES Hinwendung zum johanrieischen Christentumist so deutlich, dass manche vom Jahre 1804 an eine „johanneische Periode” im Denken FICHTES ansetzen; so vor allem Fr. MEDICUS, 2, Aufl. Leipzig 198.
  • 1955 . Fichtes Lehre vom Bild Neuerdings besonders J. DRECHSLER, Stuttgart
  • Es bleibt aber zu beachten, dass bei FICHTE das Absolute nicht—wie bei SCHELLING und HEGEL—den absoluten Einheitspunkt von Idealität und Realität, von Subjektivität und Objektivität bildet, da die Realität im Sinne des subjektiven Idealismus in der Idealität aufgehoben bleibt; darum wird das „absolute Sein” nur als transzendentale Bedingung endlichen Wissens und Bewusstseins erreicht, es ist nicht etwa ein gegenständliches, wenn auch absolutes „Ding an sich”, sondern das ungegenständliche, aber absolute Prius des endlichen Geistes.
  • WW II 304.
  • ebd.
  • WW 541.

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