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International Journal for Philosophy and Theology
Volume 20, 1959 - Issue 2
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„IDENTITÄT UND DIFFERENZ”

„L'oubli de l'être” selon M. Heidegger

Pages 157-174 | Published online: 02 Jan 2013

References

  • Dondeyne , A. 1958 . La différence ontologique chez M. Heidegger 35 – 62 . RPL 56; 251–293; BIRAULT H., L'onto-theo-logique hégélienne et la dialectique, TvP 20 (1958) 646–723; LOTZ J. B., Denken und Sein nach den jüngsten Veröffentlichungen von M. Heidegger, Schol. 33 (1958) 81–97; FABRO C., Dall' essere all' essistente, Marcelliana-Brescia, 1957 VII: Ontologia e metafisica nell ultimo Heidegger. De laatste twee schrijvers hebben Identität und Differenz in hun bespreking nog niet opgenomen.
  • Brief über den Humanismus 23 „Sie ist so wahr, wie die Metaphysik wahr ist, die im System zum ersten Mal durch Hegel ihr absolut gedachtes Wesen zur Sprache bringt.”
  • Identität und Differenz 53 „Wir fragen aber zugleich aus dem besonderen Blick auf Hegel”. In het vervolg zal dit hier besproken werk worden aangeduid door I.D.
  • I.D. 68 – 69 . „Insofern die Metaphysik das Seiende als solches im Ganzen denkt, stellt sie das Seiende aus dem Hinblick auf das Differente der Differenz vor, ohne auf die Differenz als Differenz zu achten”.
  • Metaphysica. Cfr. eerste boek van de
  • De Potentia qu. 3, a. 5.
  • L'Evolution créatrice chapitre IV.
  • I.D. 46
  • I.D. 56
  • Was ist Metaphysik 17
  • I.D. 64 HEIDEGGER geeft als voorbeelden van fundamentele begrippen van de „Metaphysik”: Λóγoς, “Eν,” Iδἑα, 'Eνἑργεια, Substanzialität, Objektivität, Subjektivität, Wille, Wille zur Macht, Wille zum Willen.
  • I.D. 59 „Die Sache des Denkens ist dem abendländischen Denken unter dem Namen Sein überliefert. Denken wir die Sache um ein geringes sachlicher, achten wir sorgfältiger auf das Strittige in der Sache, dann zeigt sich: Sein heisst stets und überall: Sein des Seienden bei welcher Wendung der Genitiv als genitivus obiectivus zu denken ist. Seiendes heisst stets und überall: Seiendes des Seins bei welcher Wendung der Genitiv als genitivus subjectivus zu denken ist…. Klar ist nur, dass es sich beim Sein des Seienden und beim Seienden des Seins jedesmal um eine Differenz handelt”.
  • I.D. 57 „Die Sache des Denkens ist das Seiende als solches, d.h. das Sein”.
  • I.D. 68 – 69 . cfr nota 4.
  • I.D. 69 „Denkt die Metaphysik das Seiende im Hinblick auf seinen jedem Seienden als solchem gemeinsamen Grund, dann ist sie Logik als Onto-Logik”.
  • I.D. 55 „Die Metaphysik denkt das Sein des Seienden sowohl in der ergründenden Einheit des Allgemeinsten, d.h. des überall Gleich-Gültigen, als auch in der begründenden Einheit der Allheit, d.h. des Höchsten über allem”.
  • I.D. 50 „Darnach ist die Theo-logie die Aussage des vorstellenden Denkens über Gott”.
  • I.D. 57 „Die Metaphysik muss auf den Gott hinaus denken, weil die Sache des Denkens das Sein ist, dieser aber in vielfachen Weisen als Grund: als Λóγoς, als Yπoκεíμενoν, als Substanz, als Subjekt west”.
  • I.D. 51 „Die Metaphysik ist Onto-Theo-logie. Wer die Theologie, sowohl diejenige des christlichen Glaubens als auch diejenige der Philosophie, aus gewachsener Herkunft erfahren hat, zieht es heute vor, im Bereich des Denkens von Gott zu schweigen. Denn der onto-theologische Charakter der Metaphysik ist für das Denken fragwürdig geworden, nicht auf Grund irgendeines Atheismus, sondern aus der Erfahrung eines Denkens, dem sich in der Onto-Theo-Logie die noch ungedachte Einheit des Wesens der Metaphysik gezeigt hat”.
  • I.D. 70 – 71 . „Dies ist die Ursache als die Causa sui. So lautet der sachgerechte Name für den Gott in der Philosophie. Zu diesem Gott kann der Mensch weder beten, noch kann er ihm opfern. Vor der Causa sui kann der Mensch weder aus Scheu im Knie fallen noch kann er vor diesem Gott musizieren und tanzen. Demgemäss ist das gott-lose Denken, das den Gott der Philosophie, den Gott als Causa sui preisgeben muss, dem göttlichen Gott vielleicht näher. Dies sagt hier nur: Es ist freier für ihn, als es die Onto-Theo-Logik wahrhaben möchte”
  • I.D. 71 „…ein Denken…das den Schritt vollzieht, zurück aus der Vergessenheit der Differenz als solcher in das Geschick der sich entziehenden Verbergung des Austrags”.
  • I.D. 74 „Ob das Wesen der abendländischen Sprachen in sich nur metaphysisch und darum endgültig durch die Onto-Theo-Logik geprägt ist, oder ob diese Sprachen andere Möglichkeiten des Sagens und d.h. zugleich des sagenden Nichtsagens gewähren, muss offen bleiben”
  • I.D. 59 „…den diese Titel Subjekt und Objekt sind ihrerseits schon einer Prägung des Seins entsprungen”.
  • Brief über den Humanismus 35 – 42 .
  • Ibid. 19
  • I.D. 31 „Das Ereignis vereinigt Mensch und Sein in ihr wesenhaftes Zusammen”.
  • I.D. 30 „Das Er-eignis ist der in sich schwingende Bereich, durch den Mensch und Sein einander in ihrem Wesen erreichen, ihr Wesendes gewinnen, indem sie jene Bestimmungen verlieren, die ihnen die Metaphysik geliehen hat”.
  • I.D. 32 „Doch dieser Abgrund ist weder das leere Nichts noch eine finstere Wirrnis, sondern: das Er-eignis”.
  • I.D. 44 Cfr. p.
  • Brief über den Humanismus 36 – 37 . „Erst aus der Wahrheit des Seins lässt sich das Wesen des Heiligen denken. Erst aus dem Wesen des Heiligen ist das Wesen von Gott zu denken. Erst im Lichte des Wesens von Gottheit kann gedacht und gesagt werden, was das Wort Gott nennen sol”.—Het „Heilige” van HEIDEGGER moet met het „Heilige„ van R. OTTO niet worden verward. Voor deze laatste is het heilige een intuïtief, objektief waarde-aanvoelen; bij HEIDEGGER ligt het in de diepte van het niet-voorstellend denken.
  • Was heisst Denken 92 Cfr. p.
  • Ibid. p, 94.
  • Brunschvig , L. De la vraie et de la fausse conversion 226 „II y a là dans l'histoire, et non seulement entre deux époques, mais entre deux types de structure mentale, une ligne de partage, effectivement marquée par la critique décisive, désormais ineffaçable, du cartésianisme à l'égard du dogmatisme antérieur” (, p.).
  • Kruger , G. 1933 . Entdeckung 225 – 272 . „Der Bruch mit der antiken Tradition der Metaphysik geschah nicht im Christentum selbst, sondern erst in der neuzeitliche Abwendung von ihm……So ist die des „Inneren zwar im Christentum vollzogen worden, aber ihre entscheidende Bedeutung als Fundament der Philosophie hat sie erst bei Descartes bekommen”. Die Herkunft des philosophischen Selbstbewusstseins in Logos (Tüb.), 2
  • Méditation troisième 182 DESCARTES, Pleiade-uitg., p.
  • Gilson , E. Etudes suc le rôle de ta pensée médiévale dans la formation du système cartésien. Cfr. Etudes de philosophie médiévale, t. XIII, 1951. Vooral Ch. III, La preuve de Dieu par la causalité.
  • Belzer , G. 1952 . Das Problem der Transzendenz in der Geschichte der neueren Philosophie Cfr. Amsterdam; W. SCHULTZ, Der Gott der neuzeitlichen Metaphysik Füllingen, 1957. Dat in de „moderne” filosofie met de metafysiek ook het traditioneel analogiebegrip verloren ging, wordt aangetoond in het interessante boek van E. X. SPECHT, Der Analogie-begriff bei Kant und Hegel Kantstudien, Ergänzungshefte 66, Köln, 1955.
  • Brief über den Humanismus 12 – 13 . 16.
  • Ibid. 16
  • 1957 . La distinzione reale nel „De ente et essential” di S. Tommaso 165 – 174 . U. DEGL'INNOCENTI, in Doctor Communis vol. X p. Na het opstellen van dit artikel verscheen in de Revue Thomiste een bijdrage van C. FABRO over L'obscurcissement de l'„Esse” dans l'Ecole thomiste (R.T. 58 (1958) 443–472), waarin de schrijver aan de hand van oorspronkelijke teksten aantoont, hoe de metafysische zin van het „esse” van S. THOMAS binnen de thomistische school zelf afgleed naar een louter formele betekenis van de „positio extra causas”. Het „esse” wordt weldra vervangen door de „existentia” en de beroemde distinctie wordt er een tussen essentia en existentia. Meteen wordt de realiteit van deze distinctie terecht betwist, daar het „esse” tot een modus van de essentie wordt gedegradeerd. FABRO geeft aan HEIDEGGER toe, dat men van een „Seinsvergessenheit” in de tweede scholastiek en in de neo-scholastiek, maar niet bij S. THOMAS zelf kan gewagen. Dit is ook onze Stelling.
  • De causis THOMAS heeft in zijn commentaar op de prop. 26 het neo-platonisch begrip „causa sui” besproken (uitg. C. PERA, n° 415), dat hij daar vond toegepast niet op het Ene, maar op elke onvergankelijke substantie. Zelf heeft hij angstvallig in zijn metafysiek deze term vermeden. Hij gebruikt hem echter een enkele maal in zijn fysica en zijn psychologie, om een betrekkelijke zelfvervolmaking aan te duiden: „Homo……non solum est causa suiipsius in movendo, sed in iudicando; et ideo est liberi arbitrii, ac si diceretur liberi iudicii de agendo vel non agendo” (de Ver. 24, 1). „Causa sui” op de substantie toegepast is voor THOMAS een contradictie in terminis: niets kan vroeger zijn dan zichzelf. Niet zo voor DESCARTES, bij wie de „causa sui” essentieel verbonden is met het ontologisch argument. Dit wordt door SPINOZA overgenomen in de Ethica I, prop. 7: „Substantia non potest produci ab alio; erit utique causa sui id est ipsius essentia involvit necessario existentiam, sive ad eius naturam pertinet existere” HEGEL past dan ook konsekwent het begrip „causa sui” toe op de zichzelfontwikkelende substantie (Encyclopédie § 153). Door het begrip „causa sui” als de „ongoddelijke” naam van God te karakteriseren, toont n.o.m. HEIDEGGER zijn diep begrip van de moderne wijs-begeerte. (Cfr. J. ECOLE, La notion de „Deus causa sui” dans la philosophie contemporaine in Rev. Thom. 54 (1954) 374–384).
  • Abstraction et séparation d'asprès S. Thomas Wellicht heeft men in het neo-thomisme de metafysische draagwijdte van de „gradus separationis„ verwaarloosd, niettegenstaande de belangrijke studie van L. B. GEIGER, Rev. des sc. ph. et th. 31 (1947) 3–40. Het is niet toevallig, dunkt ons, dat het heideggeriaans „verschil als verschil” zo spontaan de thomistische „scheiding” oproept.
  • Summa Theologiae I, 6, 4.
  • I.D. 72 – 73 . „Der Blick in das Schwierige, das aus der Sprache kommt, sollte uns davor behüten, die Sprache des jetzt versuchten Denkens vorschnell in eine Terminologie umzumünzen und morgen schon vom Austrag zu reden, statt alle Anstrengung dem Durchdenken des Gesagten zu widmen”.

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